Shamrock Rovers steigen gegen St. Joseph’s oder Cliftonville in die Europapokalsaison ein

Nachdem vorgestern die erste Runde der Europapokalqualifikation ausgelost wurde, folgte gestern die zweite. In der Champions League-Qualifikation trifft der Sieger aus Linfield gegen Shelbourne auf Qarabag FK aus Aserbaidschan, ein schweres Los. Der Verlierer trifft in der zweiten Runde der Conference League-Quali im Meisterpfad auf den Verlierer aus Zalgiris Vilnius (Litauen) gegen Hamrun Spartans (Malta). Das klingt deutlich machbarer.

Im Hauptpfad der Conference League-Qualifikation steigen Shamrock Rovers in der zweiten Runde ein (auf dem von Drogheda United „geerbten“ Platz). Gegner dort wird entweder St. Joseph’s FC (Gibraltar) oder Cliftonville FC (Nordirland). St. Patrick’s Athletic treffen, wenn sie sich in der ersten Runde durchsetzen, in der zweiten Runde auf Nomme Kalju aus Estland oder FK Partizani Tirana aus Albanien. Alles keine hochkarätigen Gegner, aber natürlich muss man auch die erst mal schlagen.

Shelbourne trifft in Champions League-Qualifikation auf Linfield

Heute wurden die Begegnungen der ersten Qualifikationsrunde in den europäischen Wettbewerben ausgelost, wie immer mit irischer Beteiligung. In der Champions League-Qualifikation kommt es dabei zum Nachbarschaftsduell: Shelbourne trifft auf den nordirischen Meister Linfield FC. In einem UEFA-Wettbewerb sind die beiden Vereine bislang noch nicht aufeinandergetroffen, aber in den Jahren 2005 und 2006 im damals existierenden Setanta Sports Cup zwischen irischen und nordirischen Vereinen. Damals hatte Linfield in beiden Begegnungen das bessere Ende für sich. In UEFA-Wettbewerben war Linfields letztes Duell gegen einen Verein aus der League of Ireland die erste Runde der Europa League-Qualifikation 2016 gegen Cork City, wo sich Cork City durchsetzte.

Shelbourne – Linfield

In der Qualifikation zur Conference League sind Shamrock Rovers durch den Ausschluss von Drogheda United in die zweite Runde aufgerückt, so dass in der ersten Runde St. Patrick’s Athletic der einzige irische Vertreter im Lostopf war. Als Erstrundengegner für die Pats wurde der FC Hegelmann aus Litauen gezogen. Hegelmann ist auf europäischer Ebene noch ein ziemlich unbeschriebenes Blatt, sie sind erst zum zweiten Mal überhaupt dabei (das erste Mal war vor zwei Jahren). Wenig überraschend gibt es damit noch keine Erfahrung gegen irische Gegner. St. Patrick’s Athletic haben ihrerseits bislang einmal mit einem Gegner aus Litauen zu tun gehabt und sind in der Saison 2013-14 in der ersten Qualifikationsrunde zur Europa League an Zalgiris Vilnius gescheitert.

St. Patrick’s Athletic – FC Hegelmann

CAS-Entscheidung: Droghedas Ausschluss aus der Conference League-Qualifikation ist bestätigt

Im Kampf um die Teilnahme an der Qualifikation zur Conference League hat Drogheda United vor dem CAS den Kürzeren gezogen: Wie aus der Pressemitteilung des CAS hervorgeht, wurde die Berufung gegen die UEFA-Entscheidung, Drogheda auf Basis der Multi-Klub-Regeln auszuschließen, abgelehnt. Damit bleibt Drogheda die Teilnahme an der diesjährigen Conference League-Qualifikation verwehrt. Der Verein hat sich auch bereits dazu geäußert und ist verständlicherweise enttäuscht.

Irland wird damit diese Saison nur mit drei Vereinen international vertreten sein, da keiner der Vereine von Platz 4 der letzten Saison abwärts eine UEFA-Lizenz beantragt hat und es deswegen keinen Nachrücker gibt.

Drogheda United droht Ausschluss aus Conference League-Qualifikation, will vor den CAS ziehen

Drogheda Uniteds Teilnahme an der Qualifikation zur Conference League ist mehr als fraglich: Die UEFA hat dem Verein offenbar mitgeteilt, dass er nicht am Wettbewerb teilnehmen darf, wie aus einem heutigen Statement des Vereins hervorgeht.

Was ist da los? Drogheda hatte im November durch den FAI-Cup-Sieg die sportliche Qualifikation für die Teilnahme an der Conference League-Quali erreicht. So weit, so gut. Zum Problem wurde für Drogheda nun, dass sich am 1. Juni dieses Jahres der dänische Verein Silkeborg IF als einer der letzten Teilnehmer für den gleichen Wettbewerb qualifizierte – und beide Vereine gehören zur Trivela-Gruppe und haben damit den gleichen Eigentümer. Die UEFA-Regularien zu Multi-Klub-Modellen erlauben aber nicht die gleichzeitige Teilnahme zweier Vereine mit dem gleichen Eigentümer (vereinfacht gesagt). Es ist aber meines Wissens bislang nie ein Verein deswegen ausgeschlossen worden, man hat in ähnlichen Fällen, z.B. bei den Red Bull-Vereinen Salzburg und Leipzig, immer eine Lösung gefunden. Drogheda United wäre also der erste Verein, der wegen dieser Regeln ausgeschlossen werden würde, während man mit größeren Vereinen in der Vergangenheit anders verfahren hat.

Warum soll nun Drogheda ausgeschlossen werden und nicht Silkeborg? Hier ist nun die Position in der Abschlusstabelle der jeweiligen Liga entscheidend, und Silkeborg wurde Siebter, Drogheda nur Neunter. Also ist Silkeborg hier bevorzugt.

Drogheda United hat in dem heutigen Statement mitgeteilt, beim internationalen Sportgerichtshof CAS Berufung gegen die Entscheidung einzulegen. Ob das mit Hinblick auf die Kürze der Zeit bis zur Auslosung der ersten zwei Qualifikationsrunden noch rechtzeitig ist, muss man wohl abwarten.

Wer würde im Falle von Droghedas Ausschluss eigentlich nachrücken? Hier wird es nun etwas absurd: Von der Tabellensituation her wäre Derry City als Vierter der vergangenen Saison der Nachrücker, aber offenbar hat Derry keine UEFA-Lizenz beantragt, und von den Vereinen dahinter auch keiner. Shamrock Rovers würden für Drogheda in die zweite Qualifikationsrunde aufrücken, aber ein irischer Platz in der ersten Qualifikationsrunde bliebe dann leer und Irland hätte nur drei Teilnehmer im internationalen Geschäft (Shelbourne in der Champions League-Quali, Shamrock Rovers und St. Patrick’s Athletic in der Conference League-Quali). Dass keiner der Vereine von Platz 4 abwärts eine Lizenz beantragt hat für den Fall, dass ein Platz frei wird, ist wirklich schwer nachzuvollziehen.

Shamrock Rovers scheitern im Elfmeterschießen gegen Molde

4:5 i.E. (0:1 n.V.)
(1:1 nach Hin- und Rückspiel)

Shamrock Rovers sind gestern Abend in der Zwischenrunde der Conference League knapp ausgeschieden.

Aus dem Hinspiel bei Molde FK in Norwegen hatten Shamrock Rovers ein 1:0 mitgebracht, ein Unentschieden im Rückspiel hätte also zum Weiterkommen gereicht. Vor 9533 Zuschauern begannen die Rovers druckvoll und hatten in den ersten 10 Minuten rund 80% Ballbesitz. Aber kurz nachdem eben diese Statistik bei der Übertragung des Spiels eingeblendet wurde, trafen die Norweger: Ein Ball in die Spitze wurde aufgrund von Abstimmungsfehlern nicht richtig verteidigt, Torhüter Ed McGinty faustete den Ball zwar weg, aber vor die Füße eines Norwegers, der dann von der Strafraumgrenze traf. Das Hinspielresultat war damit egalisiert. In der Folge entwickelte sich eine Partie, in der beide Mannschaften Druckphasen hatten, die Spielanteile in der Summe recht ausgeglichen waren. In der Nachspielzeit der zweiten Hälfte kassierten die Norweger eine gelb-rote Karte, als einer ihrer Spieler seinen Gegner in Rugby-Manier zu Fall brachte. Die Norweger gingen also in Unterzahl in die Verlängerung. In dieser hatten Rovers wenig überraschend mehr vom Spiel, kamen aber nicht zu einem Treffer. So musste das Elfmeterschießen entscheiden. Dort trafen die Norweger mit fünf guten, platzierten Elfmetern fehlerlos, was man leider vom dritten Elfmeter der Rovers nicht sagen konnte: Der unplatzierte Schuss von Aaron Greene konnte vom norwegischen Torhüter ohne größere Probleme gehalten werden und entschied damit die Partie.

Damit endet Rovers‘ Europareise in der Zwischenrunde. Rovers sind so weit gekommen wie nie zuvor ein irisches Team in einem europäischen Vereinswettbewerb, können also in der Gesamtrechnung mehr als zufrieden sein.

16-jähriger Michael Noonan entscheidet Conference League-Partie in Molde

0:1

Noch bevor die Liga am Wochenende wieder beginnt, waren Shamrock Rovers heute Abend in der Zwischenrunde der Conference League bei Molde FK in Norwegen gefordert. Auch die Norweger kamen aus der Winterpause, dort beginnt die Saison erst im März. Wer würde also besser aus der Winterpause kommen? Shamrock Rovers mussten im Winter Johnny Kenny zurück zu Celtic Glasgow ziehen lassen, und auch Neil Farrugia war gegangen und spielt jetzt für Barnsley in England. Während also klar war, dass die Rovers mit einem neu aufgestellten Sturm antreten würden, war die Aufstellung doch etwas überraschend: Der erst 16-jährige Michael Noonan, im Winter aus der Jugendabteilung von St. Patrick’s Athletic geholt, lief von Beginn an auf.

Die Hausherren begannen die Partie in der Offensive, Shamrock Rovers waren zuerst im Wesentlichen mit Verteidigen beschäftigt und brauchten eine halbe Stunde, um auch mal nach vorne zu kommen. Der VAR überprüfte in der 31. Minute eine mögliche Elfmetersituation für Rovers, den Strafstoß gab es dann aber nicht. In der 42. Minute gab es die erste wesentliche Entscheidung mit Beteiligung von Michael Noonan: Noonan wurde bei einem Rovers-Konter mit einer Notbremse gestoppt, der verantwortliche Norweger sah dafür glatt Rot. Molde ging damit in Unterzahl in die Kabine.

In der zweiten Hälfte begannen die Rovers, ihre Überzahl auszunutzen, und in der 57. Minute traf Noonan schließlich zur Führung nach Vorlage von Dylan Watts. Noonan ist damit mit einem Alter von 16 Jahren und 197 Tagen der jüngste Torschütze in der Geschichte der Conference League. Kurz vor Schluss hatte der eingewechselte Aaron Greene noch die Chance aufs zweite Tor für Rovers, die aber vom norwegischen Torwart vereitelt wurde. Aber auch so verlassen die Rovers Molde mit einem Sieg und haben damit realistische Chancen, im Rückspiel nächste Woche den Einzug in die nächste Runde zu sichern.

Chelsea schlägt Shamrock Rovers wie erwartet klar

5:1

Der letzte Spieltag der Ligaphase in der Conference League hielt heute für Shamrock Rovers den schwersten Gegner parat: Chelsea FC, auswärts in London. Für Shamrock Rovers ging es noch darum, die direkte Qualifikation fürs Achtelfinale zu schaffen, dafür musste man aber gegen Chelsea punkten. Wie zu erwarten setzten die Hausherren die Gäste von Anfang an unter Druck, doch Shamrock Rovers hielten diesem Druck zunächst stand. In der 23. Minute war es ein individueller Fehler, der Chelsea die Führung bescherte: Eine für Leon Pöhls gedachte Rückgabe per Kopf ging nicht dahin, wo Pöhls stand, und Chelsea nutzte die Situation zum Führungstreffer. Doch Rovers konnten fast umgehend zurückschlagen: Zunächst fand ein langer Ball in die Spitze Johnny Kenny, der Chelseas Torhüter zu einer Parade zwang. Die resultierende Ecke landete bei Markus Poom, dessen Torschuss abgefälscht wurde und zum 1:1 im Tor landete. Rovers waren also wieder drin im Spiel. Doch ein weiterer individueller Fehler in der Defensive bescherte Chelsea in der 34. Minute das 2:1. Waren die ersten zwei Chelsea-Tore noch vermeidbare Fehler, war das dritte in der 40. Minute einfach die bessere Qualität des Premier League-Teams, das sich durch die Rovers-Abwehr durchkombinierte. Das vierte folgte in der Nachspielzeit der ersten Hälfte nach einer Ecke. In der zweiten Hälfte legte Chelsea nur noch einmal nach (in der 58. Minute), so dass es am Ende 5:1 stand.

Shamrock Rovers beenden die Ligaphase damit auf Platz 10 und treffen in der Zwischenrunde entweder auf den 23. (Molde FK aus Norwegen) oder den 24. (TSC Backa Topola aus Serbien) der Ligaphase. Das wird morgen ausgelost.

Nachtrag: Molde FK ist der Gegner in der Zwischenrunde. Gegen die haben Shamrock Rovers vor zwei Jahren in der Gruppenphase der Conference League gespielt und beide Partien verloren. Hoffentlich läuft es dieses Mal besser.

Johnny Kenny schießt Shamrock Rovers zum Sieg gegen Borac Banja Luka

3:0

Am fünften Spieltag der Ligaphase der Conference League hatten Shamrock Rovers heute das letzte Heimspiel des Jahres gegen Borac Banja Luka aus Bosnien-Herzegowina. Rund 8000 Zuschauer (eine genaue Zahl habe ich noch nicht gesehen) sahen zunächst die Gäste mit der ersten Chance nach nicht einmal zwei Minuten, als Leon Pöhls den ersten Torschuss parieren musste. Nach einer rund 5-minütigen Druckphase von Borac kamen aber auch die Gastgeber im Spiel an und waren plötzlich für die nächsten 20-25 Minuten die tonangebende Mannschaft. In dieser Phase fiel auch das erste Tor: Johnny Kenny traf in der 12. Minute per Kopf nach einer Flanke von Darragh Burns. So ab Minute 30 wurde der Verlauf der Partie wieder ausgeglichener, Borac drängte vor der Pause noch erfolglos auf einen Ausgleichstreffer.

Die zweite Halbzeit startete wieder mit einer Druckphase von Borac, aber ohne wirklich viel Gefahr dabei zu erzeugen. Ein Doppelschlag der Rovers in der 56. und 64. Minute entschied dann die Partie: Zuerst war Johnny Kenny bei einem schnellen Konter Vorlagengeber auf Neil Farrugia, der aus kurzer Distanz bei Kennys Querpass nur noch den Fuss hinhalten musste, dann war Kenny wieder selbst der Torschütze, als er, ebenfalls mit einem Konter, den gegnerischen Torhüter zum 3:0 überlupfte. Danach war, auch durch die folgenden Wechsel, klar, dass die Rovers mit dem Ergebnis zufrieden waren. Borac hatte zwar im weiteren Verlauf mehr Ballbesitz, aber Shamrock Rovers standen defensiv gut und ließen nichts mehr anbrennen.

Mit dem 3:0-Sieg stehen Shamrock Rovers nun auf Platz 6 der Tabelle in der Conference League, der sie direkt fürs Achtelfinale qualifizieren würde, aber es folgt nächste Woche ja noch ein Spieltag mit dem schweren Auswärtsspiel bei Chelsea. Entsprechend wird es vermutlich eher ein Platz zwischen 9 und 16, der aber immerhin die gesetzte Seite der Zwischenrunde bedeuten würde.

Shamrock Rovers punkten auch in Wien

1:1

Shamrock Rovers sind in der diesjährigen Ligaphase der Conference League weiter ungeschlagen. Gestern Abend waren sie in Wien bei Rapid zu Gast und auf dem Papier klar Außenseiter. Rapid startete dann auch wie ein Favorit und ging in der 9. Minute mit 1:0 in Führung. Nach einer von Rapid dominierten ersten Hälfte konnten Shamrock Rovers froh sein, nur mit einem Tor Rückstand in die Halbzeitpause zu gehen. Die zweite Hälfte lief dann besser für Shamrock Rovers – oder weniger gut für Rapid, je nachdem, aus welcher Perspektive man es betrachtet. In der 55. Minute schloss Johnny Kenny einen Rovers-Konter zum Ausgleichstor ab. Rapid hatte nicht mehr die Dominanz wie in der ersten Hälfte, und Rovers kamen auch zu weiteren Chancen. Schlussendlich blieb es aber bei der Punkteteilung, damit sind beide Mannschaften in der Ligaphase weiter ohne Niederlage.

Shamrock Rovers haben nun 8 Punkte aus den bisherigen 4 Spielen und liegen damit auf Platz 10 der Tabelle. Platz 8, der die direkte Qualifikation fürs Achtelfinale bedeuten würde, ist nur einen Punkt entfernt, und vor Platz 25, der ein Ausscheiden nach der Ligaphase bedeuten würde, haben sie einen Vorsprung von 4 Punkten und einer guten Tordifferenz.

Shamrock Rovers holen die nächsten drei Punkte in der Conference League

2:1

Shamrock Rovers sind weiter auf Kurs in der Conference League. Heute ging es gegen The New Saints (TNS) aus Wales, und beide Teams gingen mit der Hoffnung in die Partie, wichtige Punkte zu sammeln, um nach der Ligaphase weiter im Wettbewerb zu bleiben. 6108 Zuschauer waren im Tallaght Stadium, um zu sehen, ob Rovers nach dem nordirischen auch den walisischen Meister schlagen können.

Rovers starteten gut, aber entgegen dem bisherigen Spielverlauf war es TNS, das in der 15. Minute in Führung ging, wobei die Rovers-Defensive nicht besonders gut aussah. Rovers ließen sich durch diesen Rückschlag aber nicht aus dem Konzept bringen, und als Johnny Kenny 9 Minuten später den Ball unter die Querlatte hämmerte, war der Spielstand wieder ausgeglichen. Sieben Minuten vor der Halbzeitpause fand eine Flanke von Darragh Burns den Weg zu Dylan Watts am langen Pfosten, der aus kurzer Distanz das 2:1 erzielte. In der zweiten Hälfte spielten Rovers die Partie weitgehend souverän runter, kamen zu weiteren Chancen, aber nicht zu weiteren Toren. Das 2:1 blieb der Endstand, Shamrock Rovers haben damit 7 Punkte nach drei Spielen und stehen damit auf Platz 7 der Tabelle hinter sechs Mannschaften, die bisher die vollen 9 Punkte haben, und vor weiteren sieben Mannschaften mit jeweils 6 Punkten. Selbst wenn in den verbleibenden drei Spieltagen keine weiteren Punkte dazu kommen sollten, dürften die 7 Punkte sehr wahrscheinlich schon zum Weiterkommen reichen.