Niederlande drehen Spiel gegen Irland

1:2

Um noch halbwegs realistische Hoffnungen zu haben, sich über die EM-Qualifikationsgruppe für die EM zu qualifizieren, musste Irland heute eigentlich gegen die Niederlande gewinnen. In den ersten Minuten der Partie sah es auch danach aus, als könnte es diesmal funktionieren. Eine frühe Ecke für Irland nach Unsicherheiten in der niederländischen Defensive führte zu einem Elfmeter für Irland nach einem Handspiel. Adam Idah trat an und verwandelte in der 5. Minute zur 1:0-Führung. Die ersten 15 Minuten war Irland das bessere Team. Dann jedoch gab es Elfmeter auf der anderen Seite, als Irland nach Ballverlust ausgekontert wurde und Torhüter Gavin Bazunu seinen Gegenspieler im 1 gegen 1 zu Fall brachte. Beim Elfmeter ahnte Bazunu dann die richtige Ecke, bekam die Hand noch an den Ball, aber konnte den Treffer nicht verhindern. Somit stand es in der 19. Minute 1:1. Das war auch der Halbzeitstand und zu dem Zeitpunkt wohl ein gerechtes Resultat.

Die Niederlande wechselten zur Pause zwei Mal und kamen stärker aus der Kabine. In der 56. Minute trafen die Gäste dann nach einer guten Kombination zum 2:1 und hatten damit die Partie gedreht. Irland wechselte im weiteren Verlauf mehrfach, die Wechsel brachten aber wenig, die Niederländer hatten mehr Kontrolle über das Spiel und brachten das 2:1 letztendlich halbwegs verdient über die Zeit. Mit drei Punkten aus mittlerweile fünf Spielen ist die Qualifikation für die EM über diese Qualifikationsgruppe nicht mehr realistisch.

Im Parallelspiel gewann Griechenland gegen Gibraltar klar mit 5:0. Damit sieht die Gruppe nun wie folgt aus:

PlLandSpT+T-TDPunkte
1. Frankreich51101115
2. Griechenland510559
3. Niederlande48539
4. Irland557-23
5. Gibraltar5017-170
EM-Qualifikationsgruppe B

Erwartbare Niederlage für Irland in Paris

2:0

Irland hatte heute das vierte Spiel in der Qualifikationsgruppe für die EM 2024, und das zumindest auf dem Papier schwerste: Auswärts bei Vizeweltmeister Frankreich. Das war so ein Spiel, wo man vorher sagt: So lange wie möglich hinten dicht halten, und vielleicht geht dann was. Nun, das dicht halten funktionierte für 18 Minuten, dann traf Frankreich mit einem Distanzschuss zum 1:0. Bis zur Halbzeitpause konnte Irland dann verhindern, dass ein zweites Tor dazu kam, doch das folgte kurz nach der Pause. Kurz darauf hatte Irland seine beste Chance, Chiedozie Ogbene scheiterte jedoch mit seinem Kopfball an Frankreichs Torhüter. Frankreich dominierte das Spiel weitgehend und gewann verdient mit 2:0 und führt die Qualifikationsgruppe souverän an.

Die Niederlande gewannen zeitgleich mit 3:0 gegen Griechenland, so dass die Gruppe nun wie folgt aussieht:

PlLandSpT+T-TDPunkte
1 Frankreich51101115
2 Niederlande36426
3 Griechenland45506
4 Irland445-13
5 Gibraltar4012-120
EM-Qualifikationsgruppe B

Keine Vertragsverlängerung für Frauen-Nationaltrainerin Vera Pauw

Trotz der erstmaligen Teilnahme an einer Frauen-WM hat die FAI sich dazu entschieden, den mit Ende der WM abgelaufenen Vertrag der Trainerin der Frauen-Nationalmannschaft, Vera Pauw, nicht zu verlängern. Das wurde gestern Abend bekannt. Während die sportliche Seite sicher nicht der Grund dafür gewesen sein dürfte, gab es in den letzten Monaten Kritik an ihrem Umgang mit Spielerinnen, ausgelöst durch einen Untersuchungsbericht aus den USA, der sich u.a. auf ihre Zeit als Trainerin in Houston vor einigen Jahren bezog.

Interimsweise übernimmt jetzt Eileen Gleeson, die von 2019 bis 2021 Co-Trainerin von Pauw war, dann Trainerin von Glasgow City FC und zuletzt bei der FAI Chefin der Frauenfußballabteilung war.

Irland verabschiedet sich mit einem Punkt gegen Nigeria von der Frauen-WM

0:0

Dass Irland nach der Gruppenphase der Frauen-WM ausgeschieden sein würde, stand schon nach dem zweiten Gruppenspiel fest. Im letzten Spiel gegen Nigeria ging es also für die Irinnen nur noch darum, eine gute Leistung abzuliefern und zumindest etwas Zählbares am Ende der Tabelle stehen zu haben.

Nigeria reichte ein Unentschieden zum Weiterkommen, und entsprechend passiv gingen sie die erste Halbzeit an. Irland hatte mehr Ballbesitz und kontrollierte die Partie in der ersten Hälfte weitgehend, Nigeria lauerte auf Konter. Im Abschluss fehlte aber die Präzision, und so ging es torlos in die Kabine.

Die zweite Hälfte startete Nigeria offensiver und drängte Irland zurück in die eigene Hälfte. In diese Phase zu Beginn der zweiten Hälfte fiel dann auch die größte Torchance der Nigerianerinnen, als Irlands Torhüterin Courtney Brosnan den Ball nach einem Kopfball aus kurzer Entfernung noch an die Latte lenken konnte. Etwas später flachte die Partie dann ein wenig ab, Irland hatte die nigerianische Druckphase schadlos überstanden. Es gab dann noch ein paar Chancen auf beiden Seiten, aber am Ende blieb es beim 0:0 und damit beim ersten WM-Punkt für die irische Frauennationalmannschaft. Im Parallelspiel gewann Australien deutlich mit 4:0 gegen Kanada. Damit sind Australien und Nigeria weiter im Turnier, Kanada und Irland sind ausgeschieden.

Mein Fazit aus irischer Sicht: Irland hat in allen drei Partien gezeigt, dass es bei der WM durchaus mitspielen kann. Zwei knappe Niederlagen und ein Unentschieden sind für eine erste WM-Teilnahme nicht so schlecht und etwas, auf das die Frauen hoffentlich aufbauen können. Ob Trainerin Vera Pauw bleibt, ist allerdings noch offen. Ihr Vertrag lief bis zur WM, ist also jetzt abgelaufen. Da ist erst mal abzuwarten, was sich in den nächsten Tagen oder Wochen diesbezüglich ergibt.

PlatzLandSpT+T-TDPunkte
1. Australien37346
2. Nigeria33215
3. Kanada325-34
4. Irland313-21
Abschlusstabelle WM-Gruppe B

Erstes WM-Tor, aber keine Punkte für Irlands Frauen

2:1

Irlands zweites Gruppenspiel bei der Frauen-WM ging heute gegen die amtierenden Olympiasiegerinnen aus Kanada. Das Spiel begann aus irischer Sicht gut, die Kanadierinnen waren zunächst in der Defensive. Schon in der 4. Minute ging Irland in Führung: Katie McCabe zirkelte eine Ecke direkt aufs Tor, die kanadische Torhüterin wurde auf dem falschen Fuß erwischt, bekam zwar noch die Fingerspitzen dran, konnte das Tor aber nicht verhindern. Damit ist Katie McCabe die erste irische Torschützin bei einer Frauen-WM. Im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit hatte Irland weitere Chancen, Kanada fiel trotz mehr Ballbesitz über weite Strecken wenig ein. So wäre eine Halbzeitführung für Irland verdient gewesen, doch in der Nachspielzeit der ersten Hälfte fiel doch noch der Ausgleich – bezeichnend für die kanadischen Angriffsbemühungen in der ersten Hälfte durch ein Eigentor der Irinnen.

Kanada wechselte in der Pause dreifach, und das hatte wohl den geplanten Effekt: Kanada kam deutlich besser aus der Kabine und erzielte in der 53. Minute das 2:1. Mit der Führung im Rücken spielten die Kanadierinnen nun besser und hatte mehr Chancen auf den nächsten Treffer. Irland hatte aber durchaus auch Chancen zum Ausgleich. Am Ende blieb es aber beim 2:1 für Kanada. Irland ist damit schon vor dem dritten Gruppenspiel leider ausgeschieden.

Nachtrag 27.07.: Nigeria hat mit 3:2 gegen Australien gewonnen. Damit laufen auch die Gastgeberinnen Gefahr, nach der Gruppenphase raus zu sein.

1. Nigeria23214
2. Kanada22114
3. Australien23303
4. Irland213-20
WM-Gruppe B

Auftaktniederlage für Irlands Fußballfrauen bei der WM

1:0

Angesichts der ersten WM-Teilnahme der irischen Frauennationalmannschaft gibt es in den nächsten Wochen ein paar Abstecher zum Frauenfußball. Die irische Nationalmannschaft hatte heute ihr Auftaktspiel gegen die favorisierten Gastgeber aus Australien, vor einer Kulisse von über 75000 Zuschauern in Sydney. Es war eine intensiv geführte Partie, in der Irland in der ersten Halbzeit im Wesentlichen gemauert hat, die Australierinnen trotz viel Ballbesitz nicht durchkamen. Mit einem 0:0 ging es in die Pause.

Im zweiten Durchgang spielte Irland offensiver, stand daher aber hinten auch nicht mehr so dicht. Die entscheidende Situation kam dann in der 51. Minute, als eine Australierin im irischen Strafraum etwas ungeschickt zu Fall gebracht wurde. Der fällige Elfmeter wurde souverän verwandelt, und damit gingen die Australierinnen mit 1:0 in Führung. Die Schlussphase der Partie gehörte den Irinnen, die es aber nicht schafften, den Ausgleich zu erzielen. Somit blieb es bei einem 1:0-Arbeitssieg für Australien. Die anderen Gruppengegner Kanada und Nigeria treffen morgen aufeinander.

Nachtrag 21.07.: Nigeria und Kanada haben sich 0:0 getrennt, ich habe die Tabelle unten entsprechend aktualisiert.

PlatzLandSpieleT+T-TDPunkte
1. Australien11013
2. Kanada10001
Nigeria10001
4.Irland101-10
WM-Gruppe B

Pflichtsieg gegen Gibraltar bei James McCleans 100. Länderspiel

3:0

Drei Tage nach der enttäuschenden Niederlage in Griechenland war Irland heute Abend zu Hause gegen Gibraltar gefordert. Für einen irischen Nationalspieler war das Spiel dabei ein besonderes: James McClean lief zum 100. Mal für Irland auf und durfte aus diesem Anlass auch die Kapitänsbinde tragen.

Das Spiel verlief im Grunde wie erwartet: Gibraltar stellte sich hinten rein und überließ Irland weitgehend den Ball, selbst Konter wurden meist im Keim erstickt. Aber in der ersten Hälfte tat Irland sich trotzdem etwas schwer, und es ging mit 0:0 in die Pause. Zur zweiten Halbzeit wurde dann mit Mikey Johnston ein offensiver Spieler für einen der weitgehend arbeitslosen Verteidiger eingewechselt, und dieser Wechsel erwies sich als der Dosenöffner: Johnston brachte mehr Dynamik in die Offensive und erzielte in der 52. Minute das verdiente 1:0. Sieben Minuten später erhöhte Evan Ferguson auf 2:0, und spätestens da war die Partie entschieden. In der Nachspielzeit konnte Adam Idah noch das 3:0 nachlegen, damit erzielte Irland gegen Gibraltar genau das gleiche Ergebnis wie die anderen Teams in der Gruppe an den vorherigen Spieltagen.

Frankreich gewann derweil mit 1:0 gegen Griechenland und führt die Gruppe mit der Maximalausbeute von 12 Punkten aus vier Spielen an.

PlLandSpT+T-TDPunkte
1 Frankreich490912
2 Griechenland35236
3 Irland34313
4 Niederlande234-13
5 Gibraltar4012-120
EM-Qualifikationsgruppe B

Enttäuschende Niederlage für Irland in Griechenland

2:1

Schon nach der Auslosung von Irlands EM-Qualifikationsgruppe war eigentlich klar, dass Irland gegen die vermeintlich „Kleineren“ in der Gruppe (Griechenland und Gibraltar) möglichst maximal punkten sollte, wenn man eine Chance haben will, sich über die Gruppe für die EM zu qualifizieren. Dieses Vorhaben hat aber gestern Abend einen herben Rückschlag erlitten, denn Irland verlor in Griechenland mit 1:2.

Griechenland startete mit Druck und einer Reihe von Ecken, und bereits früh musste Gavin Bazunu mit mehreren Paraden einen Rückstand verhindern. Machtlos war er dann aber, als es nach einer VAR-Entscheidung einen Handelfmeter gab: Bakasetas verwandelte für die Griechen zum 1:0 in der 15. Minute. Im weiteren Verlauf kam Irland etwas besser in die Partie, wirkte aber defensiv ungewöhnlich anfällig und kam mit dem Pressing der Griechen nicht so zurecht. Trotzdem konnte Nathan Collins in der 27. Minute ausgleichen: Nach einer Ecke und einer Kopfballverlängerung konnte er den Ball am langen Pfosten über die Linie drücken. Das Schiedsrichterteam entschied zwar zunächst auf Abseits, die Überprüfung durch den VAR ergab aber, dass Collins knapp nicht im Abseits stand und das Tor daher zählte. Mit dem 1:1 ging es dann auch in die Pause.

Irland wechselte in der Pause einmal (Mikey Johnston für den kaum in Erscheinung getretenen Adam Idah), doch der Plan, mit mehr Schwung in die zweite Halbzeit zu gehen, ging bereits in der 49. Minute nicht mehr auf, als sich die Griechen mit ein paar einfachen, schnellen Zügen durch die linke Abwehrseite spielen konnten und das 2:1 erzielten. Weitere offensive Wechsel auf irischer Seite brachten nicht das erwünschte Ergebnis, die Griechen wirkten insgesamt frischer, schneller und brachten das 2:1 verdient über die Zeit. In der Schlussphase gab es nach einem Gerangel auch noch eine rote Karte für Matt Doherty. Sowohl vom Ergebnis als auch von der Leistung war es ein enttäuschender Auftritt Irlands, das bereits jetzt die Felle in der EM-Qualifikation davon schwimmen sieht.

Im Parallelspiel gewann Frankreich ohne Mühe mit 3:0 in Gibraltar, so dass die aktuelle Tabelle wie folgt aussieht:

PlLandSpT+T-TDPunkte
1 Frankreich38089
2 Griechenland25146
3 Niederlande234-13
4 Irland213-20
5 Gibraltar309-90
EM-Qualifikationsgruppe B

U17-Nationalmannschaft kommt bei EM bis ins Viertelfinale

Irlands U17-Nationalmannschaft ist bei der EM in Ungarn bis ins Viertelfinale gekommen. In der Gruppenphase wurde Irland Zweiter hinter Polen und vor Ungarn und Wales. Im Viertelfinale war dann aber das spanische Team, das mit Spielern aus den Akademien von Real, Barca und Atletico gespickt war, eine Nummer zu groß, und Irland verlor mit 0:3. Trotzdem ist allein schon das Erreichen des Viertelfinales ein großer Erfolg, umso mehr, wenn man sieht, dass bis auf zwei Spieler der gesamte EM-Kader in Jugendabteilungen der League of Ireland-Vereine spielt. Die größten Kontingente hatten Shamrock Rovers (5 Spieler), St. Patrick’s Athletic (4) und Bohemians (3).

Beim letzten Mal, als eine irische U17 ein EM-Viertelfinale erreichte (2018), sah das noch ganz anders aus: Da waren rund drei Viertel des Kaders bei englischen Vereinen. Dass das jetzt anders ist, ist eine Auswirkung des Brexits: Seit dem Brexit können Spieler aus Irland erst mit 18 Jahren nach England wechseln, es sei denn, sie haben auch eine britische Staatsangehörigkeit. Die Zeiten, in denen alle guten 16-jährigen Talente nach England gingen, sind also vorbei, und das sieht man insbesondere bei den Jugendnationalmannschaften.

Im Vergleich zu den Akademien der Premier League-Vereine sind die Jugendabteilungen der League of Ireland natürlich spärlich ausgestattet, aber offensichtlich wird dort trotzdem gute Arbeit geleistet, sonst wäre die U17-Nationalmannschaft mit Sicherheit nicht so weit gekommen.

Starke Leistung, aber leider keine Punkte für Irland gegen Frankreich

0:1

Irland hatte heute Abend sein Auftaktspiel in die EM-Qualifikation gegen den schwerstmöglichen Gegner, Vizeweltmeister Frankreich. Im Vorfeld gingen die Diskussionen fast nur darum, wie hoch die Niederlage wohl ausfallen würde, zumal die Franzosen in ihrem ersten Qualifikationsspiel die Niederlande mit 4:0 abgefertigt hatten (Irland hatte am ersten Spieltag spielfrei). Doch die irische Nationalmannschaft war nicht gewillt, das Spiel abzuschenken. In der ersten Halbzeit hatten die Franzosen zwar viel Ballbesitz, kamen aber trotzdem kaum zu Chancen, da Irland gut stand und sich wenige Fehler erlaubte. Das 0:0 zur Pause wurde durchaus dem Spielverlauf gerecht. Kurz nach der Pause dann der Nackenschlag: Benjamin Pavard nutzte in der 50. Minute eine Nachlässigkeit von Josh Cullen vor dem irischen Strafraum und hämmerte den Ball mit einem satten Schuss unter die Latte zur französischen Führung. Aber wer jetzt gedacht hatte, dass die Franzosen das nun locker nach Hause schaukeln, hatte wohl nicht mit dem irischen Widerstand gerechnet: Irland spielte nicht auf Schadensbegrenzung, sondern versuchte sich zunehmend auch in der Offensive. Auch die Einwechslungen im Laufe der zweiten Hälfte signalisierten, dass man weiter daran glaubte, zumindest einen Punkt mitnehmen zu können. In der Schlussphase waren es dann zwei Paraden von Frankreichs Torhüter Maignan, die den Franzosen die Punkte sicherten: Jeweils nach einer Ecke musste er einmal gegen einen eigenen Mitspieler und einmal gegen Nathan Collins den Ball unter der Latte wegkratzen. So gehen die Punkte leider nach Frankreich, aber die Leistung der Iren war trotzdem die beste, die ich seit Langem von der irischen Nationalmannschaft gesehen habe.

Im Parallelspiel haben die Niederlande Gibraltar mit 3:0 geschlagen, das seinerseits am ersten Spieltag auch gegen Griechenland mit dem gleichen Ergebnis verloren hatte. Damit ergibt sich die folgende Tabelle:

PlLandSpT+T-TDPunkte
1 Frankreich25056
2 Griechenland13033
3 Niederlande234-13
4 Irland101-10
5 Gibraltar206-60
EM-Qualifikationsgruppe B