Ein U21-Länderspiel und seine Folgen

Dass Länderspielabstellungen hin und wieder zu Spielabsagen in der League of Ireland führen, ist grundsätzlich nicht neu, sondern kommt ab und zu vor. Die Situation am kommenden Wochenende ist aber durchaus ungewöhnlich, da es diesmal nicht nur ein oder zwei Spiele betrifft. Was ist da los?

Im aktuellen Länderspielfenster spielt die irische U21 zwei Länderspiele: Eines am Freitag in Dublin gegen Luxemburg, das andere am kommenden Dienstag in Montenegro. Und das zweite dieser Spiele ist das Problem. Montenegro steht nämlich auf der britischen Liste der Corona-Risikoländer, was bedeutet, dass Spieler britischer Vereine bei Rückkehr aus Montenegro voraussichtlich in Quarantäne müssten. In dem Fall können die britischen Vereine die Abstellung der Spieler für das Spiel verweigern. Wenn also die bei britischen Vereinen unter Vertrag stehenden Spieler nicht mit der U21 nach Montenegro fahren dürfen, muss man auf Spieler zurückgreifen, die eben nicht bei britischen Vereinen unter Vertrag stehen – und das sind dann eben Spieler, die in der League of Ireland spielen. Entsprechend wurde für die U21 für dieses Länderspielfenster ein größerer Kader einberufen, so dass man mit einem ausschließlich aus League of Ireland-Spielern bestehenden Kader nach Montenegro reisen kann, falls für die bei britischen Vereinen unter Vertrag stehenden Spieler nicht noch eine Lösung gefunden wird.

Als Folge davon sind ungewöhnlich viele Vereine von den Abstellungen betroffen, so dass fürs Wochenende vier Partien der Premier Division und zwei Partien der First Division abgesagt wurden.

Irland fährt nicht zur WM

1:1

Eigentlich war es schon nach dem letzten Spiel in der WM-Qualifikation ziemlich klar, dass Irland nicht zur WM fahren würde, rechnerisch war es aber noch möglich, wenn Irland alle verbleibenden Spiele gewinnt und Serbien oder Portugal praktisch nichts mehr reißen. Die Portugiesen hatte aber schon am frühen Abend mit einem 3:0 in Aserbaidschan klar gemacht, dass sie weiter voll dabei sind. Ein irischer Sieg gegen Serbien hätte die Tür für die Iren aber weiter einen Spalt offen gelassen. Doch es wurde ein Unentschieden.

Im Gegensatz zum Spiel gegen Aserbaidschan am Samstag war Irland heute nicht in der Favoritenrolle – und das liegt der irischen Mannschaft mehr, als wenn sie das Spiel machen soll. Es waren also die Serben, die von Beginn an versuchten, Druck aufzubauen, wenn auch mit mäßiger Durchschlagskraft. Doch in der 20. Minute waren Irlands ansonsten recht solide Defensivbemühungen ausgehebelt, als Milinkovic-Savic einen serbischen Eckball am kurzen Pfosten ins Tor verlängerte. Dieser Treffer zum 1:0 für Serbien blieb das einzige Tor in der ersten Hälfte, in der sowohl die Serben als auch die Iren weitere Chancen hatten.

Die zweite Hälfte begann mit einer Offensive der Serben, bei der Irland zeitweise stark unter Druck geriet und eigentlich nur durch eine starke Leistung von Torhüter Gavin Bazunu keine weiteren Gegentreffer kassierte. Zum Ende der Partie hin brachten Einwechslungen dann nochmal einen Offensivschwung für Irland. Der Ausgleichstreffer in der 86. Minute war allerdings glücklich: Bei dem Versuch, im Fünfmeterraum zu klären, schoss ein Serbe seinen Teamkollegen an, von dem der Ball dann ins Tor prallte. Aber am Ende ist es den Iren sicher egal, ob der Treffer durch ein Slapstick-Eigentor entstanden ist. So trennten sich Irland und Serbien 1:1. Irland hat damit den zweiten Punkt auf dem Konto, Serbien rutscht von Platz 1 auf Platz 2 der Gruppe ab und muss Portugal erst mal vorbeiziehen lassen.

PlatzLandSpieleT+T-TDPunkte
1. Portugal5114713
2. Serbien5127511
3. Luxemburg458-36
4. Irland558-32
5. Aserbaidschan539-61
WM-Qualifikationsgruppe A

Enttäuschendes Unentschieden für Irland gegen Aserbaidschan

1:1

Nach der knappen Niederlage in Portugal unter der Woche hatten viele irische Fans gehofft, dass es mit der Nationalmannschaft jetzt wieder aufwärts geht. Dafür müsste man aber heute gegen Aserbaidschan gewinnen, um endlich mal etwas positiven Schwung mitzunehmen und erste Punkte in der WM-Qualifikationsgruppe einzufahren. Es wurde leider nur ein Punkt.

Irland startete gegen Aserbaidschan zuerst offensiv und dominierte die ersten 15 Minuten. Doch im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit kam Aserbaidschan besser ins Spiel und erarbeitete sich Torchancen. In der Nachspielzeit der ersten Hälfte fiel dann der Führungstreffer für Aserbaidschan, als der ballführende Spieler nicht entschlossen genug angegriffen wurde und von außerhalb des Strafraums mit einem platzierten Distanzschuss verwandelte. In der zweiten Hälfte stand Aserbaidschan dann meist tief, und Irland versuchte, Druck aufzubauen. Doch allzu oft liefen sich die Iren fest, waren zu zögerlich oder ungenau im Abschluss, oder Flanken fanden keinen Abnehmer. Erst in der 87. Minute traf Shane Duffy mit einem wuchtigen Kopfball nach einer Flanke von Josh Cullen zum Ausgleich für Irland. 5 Minuten Nachspielzeit reichten dann nicht, um noch mal nachzulegen, und so blieb es beim 1:1. Damit haben sowohl Irland als auch Aserbaidschan den ersten Punkt in der Gruppe eingefahren, für beide aber realistisch betrachtet zu wenig. Die Führung in der Gruppe hat jetzt Serbien mit einem 4:1-Sieg über Luxemburg übernommen.

PlatzLandSpieleT+T-TDPunkte
1. Serbien4116510
2. Portugal484410
3. Luxemburg458-36
4. Irland447-31
5. Aserbaidschan436-31
WM-Qualifikationsgruppe A

CR7 verhindert irischen Auswärtssieg in Portugal

2:1

Es hätten gestern Abend drei so wichtige Punkte für Irland in der WM-Qualifikation sein können, doch Portugal hat noch einen Cristiano Ronaldo… und Irland ging am Ende leer aus.

Das Spiel war noch keine Viertelstunde alt, und schon sah es so aus, als ob die Portugiesen früh einen ersten Wirkungstreffer setzen: Der Schiedsrichter hatte nach einem Foul von Jeff Hendrick an Bruno Fernandez auf Elfmeter entschieden. Die Entscheidung wurde durch den VAR noch mal überprüft, blieb aber bestehen, und natürlich trat Cristiano Ronaldo an. Doch Irlands Torhüter Gavin Bazunu ahnte die Ecke und hielt! Es blieb also beim 0:0 – bis Irland kurz vor der Halbzeitpause eine Ecke hatte. Die Ecke kam Richtung des kurzen Pfostens, John Egan stieg am höchsten und brachte den Ball per Kopf im portugiesischen Tor unter. Führung für Irland!

Nach der Pause versuchte Portugal natürlich, das Spiel zu drehen, fand aber lange Zeit nicht so richtig die Mittel, gegen die gut verteidigenden Iren durchzukommen. Und bei gelegentlichen Kontern kamen die Iren auch ab und zu zu Chancen. Doch es blieb bis zur 89. Minute bei der knappen Führung für Irland. Und dann kam Ronaldo, sprang bei einer hereinkommenden Flanke am höchsten und traf zum Ausgleich. Schade, aber ein 1:1 in Portugal ist auch noch besser als nichts. Nur noch die Nachspielzeit überstehen… und die war eigentlich schon rum, als noch einmal eine Flanke rein kam und noch einmal Ronaldo am höchsten sprang. 2:1 für Portugal mit der letzten Aktion des Spiels. Sehr bitter für Irland, das es eigentlich verdient gehabt hätte, aus dem Spiel was mitzunehmen. So stehen in der Qualifikationsgruppe jedoch weiterhin 0 Punkte zu Buche und ein vorletzter Platz vor den ebenfalls punktlosen Aserbaidschanern, die in Luxemburg mit 1:2 verloren.

PlatzLandSpieleT+T-TDPunkte
1. Portugal484410
2. Serbien37527
3. Luxemburg34406
4. Irland336-30
5. Aserbaidschan325-30
WM-Qualifikationsgruppe A

Solide Leistung bei torlosem Unentschieden in Ungarn

0:0

Nach dem Sieg in Andorra letzte Woche war die irische Nationalmannschaft heute in Ungarn gefordert. Ungarn als EM-Teilnehmer war natürlich ein stärkerer Gegner als Andorra, und es war ersichtlich, dass die Ungarn gerne mit einem Sieg im letzten Vorbereitungsspiel in die EM gehen wollten. Doch das war gegen Irland nicht so einfach.

In der ersten Hälfte der Partie waren echte Torchancen sehr dünn gesät. Irland hatte eine gute Chance in der fünften Minute, als John Egan nach einem Freistoß den Ball an die Latte köpfte. Ungarn brauchte bis zur 40. Minute, um eine echte Torchance zu bekommen, aber der Kopfball von Adam Szalai wurde von Gavin Bazunu im irischen Tor pariert.

In der zweiten Hälfte stand Caoimhin Kelleher für Bazunu im Tor, es war Kellehers Länderspieldebüt – und es war ein gutes. Mehrere Paraden im Laufe der zweiten Halbzeit sicherten Irland die Null in der Defensive. Auch in der Offensive gab es etwas mehr Chancen als in der ersten Hälfte, unter Anderem ein parierter Schuss von Adam Idah und ein Außennetztreffer vom zweiten Debütanten des Abends, Chiedozie Ogbene. Schlussendlich war das Unentschieden wohl dem Spielverlauf angemessen. Die irische Nationalmannschaft spielt nun erst im September wieder in der WM-Qualifikation, während Ungarn bei der EM gegen Frankreich, Portugal und Deutschland antreten darf.

Erster Sieg für Irland unter Stephen Kenny

1:4

Die irische Nationalmannschaft hat heute endlich den ersten Sieg unter Stephen Kenny einfahren. Allerdings in einem Freundschaftsspiel gegen Andorra, zu hoch sollte man diesen Sieg also nicht hängen.

Die erste Halbzeit der Partie war über weite Strecken davon geprägt, dass Irland sich gegen die Andorraner schwer tat. Erst gegen Ende der Hälfte konnte Irland so etwas wie Druck aufbauen, etwas Zählbares sprang dabei aber nicht heraus, und so ging es mit einem 0:0 in die Kabine.

Die zweite Hälfte war gerade 7 Minuten alt, als die Andorraner die Iren nach einer Standardsituation schockten: Ein Andorraner kam bei einem Freistoß sträflich frei im Strafraum zum Kopfball und traf zum 1:0 für die Heimmannschaft. Nicht das, was man sich aus irischer Sicht gewünscht hatte… aber auch ein Weckruf für einige Spieler, dass etwas mehr gemacht werden muss. Sechs Minuten später traf Troy Parrott mit seinem ersten Länderspieltor nach einer Einzelaktion gegen mehrere Verteidiger flach links zum Ausgleich. Drei Minuten später legte er ein weiteres Tor nach: Er köpfte eine Flanke von Conor Hourihane zur Führung für die Iren ein, der gegnerische Torhüter sah dabei sehr ungeschickt aus. In der 84. und 89. Minute kamen dann noch Jason Knight und Daryl Horgan zu ihren jeweiligen ersten Länderspieltoren, so dass Irland am Ende mit 4:1 gewann. Einen Länderspieldebütanten gab es in den Schlussminuten auch noch: Jamie McGrath, der derzeit beim schottischen Erstligisten St. Mirren unter Vertrag steht, durfte zum ersten Mal für Irland auflaufen.

Damit ist die sieglose Serie unter Stephen Kenny beendet, aber eben wie bereits gesagt in einem Freundschaftsspiel gegen Andorra. Im nächsten Spiel, Dienstag gegen Ungarn, wird die Mannschaft zeigen müssen, dass sie nicht nur gegen Andorra gewinnen kann.

Unentschieden im Freundschaftsspiel gegen Katar

1:1

Als drittes Spiel im aktuellen Länderspielfenster spielte die irische Nationalmannschaft gestern Abend in Ungarn gegen Katar. Ich habe das Spiel nicht gesehen, erwähne es hier aber trotzdem kurz. Das Tor für Irland erzielte James McClean in der Anfangsphase der Partie, Katar glich kurz nach der Halbzeit aus.

In der WM-Qualifikationsgruppe gewann Portugal unterdessen in Luxemburg mit 3:1, Serbien gewann in Aserbaischan mit 2:1. Portugal und Serbien ziehen dem Rest damit schon nach drei Spieltagen etwas davon.

PlatzLandSpieleT+T-TDPunkte
1. Portugal36337
2. Serbien37527
3. Luxemburg223-13
4. Irland224-20
5. Aserbaidschan213-20
WM-Qualifikationsgruppe A

Irland verliert auch gegen Luxemburg

0:1

Schon nach zwei Spieltagen der WM-Qualifikation ist eine Teilnahme an der WM für Irland in weite Ferne gerückt. Eigentlich war das Heimspiel gegen Luxemburg eines der Spiele, die man gewinnen muss, um eine realistische Chance auf die Qualifikation zur WM zu haben. Nach der Niederlage in Serbien wechselte Stephen Kenny unter anderem auf der Torhüterposition und gab dem 19-jährigen Gavin Bazunu sein Länderspieldebüt. Bazunu hatte schon als 16-jähriger für Shamrock Rovers in der League of Ireland debütiert und war dann bald in die Akademie von Manchester City gewechselt. Von dort ausgeliehen spielt er derzeit für Rochdale in der englischen League One. Jetzt ist er also mit 19 Nationalspieler. An ihm lag es auch nicht, dass Irland heute nicht gewinnen konnte, im Gegenteil. Er hatte mehrere gute Paraden und das Gegentor war ihm auch nicht anzukreiden.

Irland hatte über weite Strecken der Partie mehr Ballbesitz als Luxemburg, konnte damit aber zu wenig anfangen. Die beste Chance hatte James Collins in der 18. Minute, doch der Torhüter der Luxemburger konnte den Ball gerade noch vor der Linie parieren. Ansonsten waren die Abschlüsse entweder zu harmlos oder zu unplatziert, vielfach kam aber auch der entscheidende Pass nicht an. Als alles nach einem torlosen Unentschieden aussah, packte Gerson Rodrigues einen flachen, platzierten Distanzschuss aus und erzielte damit den Siegtreffer für Luxemburg. Irland ist damit unter Stephen Kenny weiter ohne Sieg und befindet sich mit 0 Punkten am Ende der Qualifikationsgruppe. Im anderen Gruppenspiel trennten sich Serbien und Portugal 2:2.

PlatzLandSpieleT+T-TDPunkte
1. Serbien25414
2. Portugal23214
3. Luxemburg11013
4. Aserbaidschan101-10
5. Irland224-20
WM-Qualifikationsgruppe A

Zwei Tore, aber keine Punkte für Irland in Serbien

3:2

Zum Auftakt der Qualifikation zur WM 2022 musste die irische Nationalmannschaft gestern Abend in Serbien antreten. Im Vorfeld des Spiels war die größte Frage, wer im Tor spielen würde. Stammtorhüter Darren Randolph stand verletzt nicht zur Verfügung, der zunächst als Mitglied des Kaders nominierte Caoimhin Kelleher ebenfalls nicht, und so kam Mark Travers zum Einsatz, der bislang lediglich in zwei Freundschaftsspielen für jeweils eine Halbzeit gespielt hatte. Insgesamt war die Startelf eine Mischung aus erfahrenen und vielen recht jungen, länderspielunerfahrenen Spielern. In der ersten Halbzeit hatten die Serben sehr viel Ballbesitz, das erste Tor erzielte aber Irland: In der 18. Minute versenkte Alan Browne den Ball nach einer Flanke von Callum Robinson per Kopf zur Führung. Serbien hatte trotz des Ballbesitzes Mühe, durch die irische Defensive durchzukommen. Auf der anderen Seite sahen die Serben in der Defensive nicht immer sicher aus, wenn sie von irischen Spielern angelaufen wurden. Fünf Minuten vor der Halbzeitpause war Serbien aber mit einem schnellen Angriff durch und glich zum Pausenstand von 1:1 aus.

Einige Minuten nach der Pause forderten die Iren Elfmeter, als Aaron Connolly im gegnerischen Strafraum zu Fall kam, doch der Schiedsrichter entschied auf Ecke, die dann nichts einbrachte. Meiner Meinung nach hätte man vielleicht Elfmeter geben können, aber eindeutig fand ich die Situation nicht. Auf der anderen Seite hätte es kurze Zeit später eventuell auch einen Elfmeter geben können, aber auch da entschied der Schiedsrichter anders. Das nächste Tor erzielten dann die Serben in der 68. Minute, als Mitrovic den etwas weit vor dem Tor stehenden Travers von außerhalb des Strafraums überlupfte. Noch mal 7 Minuten später legte Mitrovic noch einmal per Kopf nach – 3:1 für Serbien. Irland wechselte wenig später dreifach, und einer der drei Eingewechselten, James Collins, verkürzte nach Vorarbeit von Shane Long in der 86. Minute noch mal zum 2:3. Dabei blieb es dann aber auch.

Mein Fazit der Partie: Endlich hat Irland wieder Tore erzielt, und auch sonst war die Leistung gegen die favorisierten Serben über weite Strecken in Ordnung. Aber natürlich hätte ich lieber einen Punktgewinn gesehen.

Im anderen Gruppenspiel hat Portugal gegen Aserbaidschan „nur“ mit 1:0 gewonnen. Damit sieht die Tabelle der Gruppe folgendermaßen aus:

PlatzLandSpieleT+T-TDPunkte
1 Serbien13213
2 Portugal11013
3 Luxemburg00000
4 Irland123-10
5 Aserbaidschan101-10
WM-Qualifikationsgruppe A

WM-Qualifikation: Portugal, Serbien, Luxemburg und Aserbaidschan als Gruppengegner

Heute wurden die europäischen Gruppen für die Qualifikation zur WM 2022 ausgelost. Dabei ist Irland in einer Fünfergruppe gelandet, zusammen mit Portugal, Serbien, Luxemburg und Aserbaidschan. Der Gruppensieger qualifiziert sich direkt, der Zweite muss in die Playoffs. Welche Bilanz hat Irland bislang gegen die vier Gegner?

Portugal: 4 Siege, 2 Unentschieden, 7 Niederlagen. Das letzte Spiel gegen Portugal war ein 1:5 in einem Freundschaftsspiel im Jahr 2014. Das letzte Pflichtspiel war ein 1:1 im Jahr 2001 in der Qualifikation zur WM 2002.

Serbien: 0 Siege, 3 Unentschieden, 2 Niederlagen. Das letzte Spiel gegen Serbien war ein 0:1 im Jahr 2017 in der Qualifikation zur WM 2018.

Luxemburg: 5 Siege, 0 Unentschieden, 0 Niederlagen. Das letzte Spiel gegen Luxemburg war ein 2:1 im Jahr 1987 in der Qualifikation zur EM 1988.

Aserbaidschan: Irland hat noch nie gegen Aserbaidschan gespielt, das wird also eine Premiere.

Die WM-Qualifikation beginnt im März 2021.

Portugal
Serbien
Irland
Luxemburg
Aserbaidschan
WM-Qualifikationsgruppe A